Nach seinem Abschluss als Krankenpfleger an der Schule für Krankenpflege S. Francesco von Bozen im Jahr 1985, arbeitet er in einer Reihe von Krankenhäusern und Seniorenwohnheimen als Krankenpfleger und ebenfalls im Verwaltungsbereich als Koordinator mit verschiedenen Genossenschaften und sozio-sanitären Einrichtungen zusammen.
Im Jahre 1986 ist er zunächst als Krankenpfleger und zum Teil ebenfalls mit einer leitenden Funktion in der Bonvicini Klinik in Bozen und im Jahr 1989 im Krankenhaus Bozen in der Abteilung für Anästhesie und Wiederbelebung, tätig. Im selben Jahr wird er Mitbegründer der Genossenschaft „Cooperativa Operatori Socio Sanitari – SOS“ in Bozen, für die er bis zum Jahr 2000 als Alleinverwalter und Krankenpfleger, daraufhin bis zum Jahre 2005 als Vizepräsident und seit 2005 bis heute als Präsident der Genossenschaft fungiert.
Seit 1991 ist er Verantwortlicher Krankenpfleger und Leiter der entsprechenden Pflegedienste der SOS-Genossenschaft im Seniorenwohnheim Don Bosco, im Seniorenwohnheim Villa Serena, im Seniorenwohnheim von Tramin, im Seniorenwohnheim von Tisens, im Seniorenwohnheim Rauschertor-Stiftung und im Seniorenwohnheim von St. Ulrich.
Infolge leistet er im Jahre 1997 als technischer Pflegeleiter (RTA). Dienstleistungen in der stationären Einrichtung Villa Europa des Sozialsprengels Bozen.
Sieben Jahre lang (2001 – 2008) leistet er bei der Genossenschaft „Spes Trento“ seine Dienste als technischer Pflegeleiter (RTA), Verantwortlicher des Krankenpflegedienstes, Berater und Koordinator der sozio – sanitärer und Unterbringungsdienste für das Seniorenwohnheim Villa Belfonte, für das Seniorenwohnheim im Krankenhaus von Tione und für das Seniorenwohnheim Villa Alpina.
Von 2009 bis 2014, stets in der Rolle des Koordinators und Krankenpflegers, beginnt seine Zusammenarbeit mit dem Amt für Menschen mit Behinderungen des ASSB (Betrieb für Sozialdienste) in Bozen.
Im Laufe des Jahres 2014 wird er Verantwortlicher des Konsortiums CONSIS (Ausbildung und Arbeitsvermittlung) im Rahmen eines ministeriellen Projekts („Junge Immigrantinnen“)
In den darauffolgenden Jahren widmet er sich der Eröffnung und der Koordination des fach- und zahnärztlichen Zentrums Family Salus, wo er die Rolle des Sanitätskoordinators übernimmt.
Neben den verschiedenen Rollen, die er mit großer Professionalität innehat (Präsident und gesetzlicher Vertreter, Sanitätskoordinator und Krankenpfleger), ist Raffaele ein Mann mit einem großen Herzen, der im Stande ist zuzuhören und sehr einfühlsam ist, immer bereit, sich auch um die schwierigsten und kompliziertesten Situationen der Menschen in seinem Umfeld zu kümmern.